Wenn das Kopfkino schweigt – Einladung zur Stille

Stille heilt – wenn du sie zulässt.

Wenn das Alltagsrauschen verstummt, entsteht ein Raum. Dort spricht dein Inneres – leise, ehrlich, klar.

Ich arbeite mit Menschen, die gelernt haben zu leisten, zu funktionieren, nicht aus dem Hamsterrad zu fliegen. Viele fühlen sich gestresst, selbst, wenn es dafür nicht immer einen sichtbaren Grund gibt.
Kaum Jemand hat gelernt, still zu sein.

Den ganzen Tag werden wir akustischen Reizen ausgesetzt. Straßenlärm, Lautsprecher, TV, Handy, Radio, Kollegen, Familie, Gespräche, Hintergrundmusik…. Selbst auf dem vermeintlich „stillen Örtchen“ rauscht das Wasser. Und wenn du dann im Bett liegst, erscheint die Stille oft laut und unangenehm. Manche hören sogar ein Piepen auf den Ohren, wenn die Geräusche von außen verstummen. Andere hören ihr Herz plötzlich laut klopfen und finden es fast bedrohlich. Dabei will es dir nur leise zeigen, dass du lebendig bist. Sei dankbar dafür!

In der Stille zeigt sich, was du lange überhört hast: dein Schmerz, deine Wünsche, dein Körper, dein Nein. Damit möchten sich viele Menschen nicht konfrontieren. Wie ist das bei dir? Wenn du wirklich mal Zeit für dich hast – läuft im Hintergrund Musik? Oder der Fernseher? Machst du dir ein Hörbuch an, um einzuschlafen? Sorgst du unbewusst immer für ein Grundrauschen, um nicht nachdenken zu müssen? Die Stille hat für Viele etwas Unheimliches. Der Kontakt zu dir selbst. Zu deinem echten Inneren.

Stille ist kein Luxus, sondern ein Bedürfnis.

Viele Menschen sehnen sich nach Ruhe – doch sobald sie da ist, wissen sie nicht, was sie damit anfangen sollen. Es fehlt die Übung im Nicht-Tun, im Lauschen, im Sein. Doch genau dort beginnt der Kontakt zu dir selbst. Stille ist ein Zustand, der dich nicht bewertet. Kein Kommentar. Kein Vergleich. Kein Anspruch. Nur du.

Es braucht Mut, sich der eigenen inneren Stille zu stellen. Aber sie wird dir nie etwas sagen, was nicht schon in dir angelegt ist. Im Gegenteil: Sie hilft dir, dich zu erinnern. An das, was dich trägt. Was dir Kraft gibt. Was wirklich zählt.

Und plötzlich wird die akustische Leere zu einer Freundin. Eine, die dich begleitet – auch durch schwere Zeiten. Eine, die dir zeigt, dass du selbst genug bist. Ohne Ablenkung. Ohne Geräuschkulisse. Einfach du.

Wenn du lernen möchtest, mit dieser Art der Stille in Kontakt zu kommen, begleite ich dich gern. Mit Ruhe, Erfahrung – und einem geschützten Raum für deine inneren Antworten.

Unterstützung beim Abschalten

Als Yogalehrer und systemischer Berater begleite ich Menschen dabei, mit diesem inneren Raum Freundschaft zu schließen. Denn nur, was du ansiehst, kann sich wandeln.

Und plötzlich gibt es keine laute Vorstellung mehr im Kopfkino. Du musst Nichts, Nicht einmal nachdenken. Du kannst loslassen. Atmen. In die Ruhe zu gehen, wird wie ein Werkzeug für dich. In stressigen Situationen, wenn dir Alles zu viel wird oder du einfach nicht mehr weiter weisst.

Stille als innerer Kompass

In einer Welt voller Reize kann sie zum Anker werden. Sie führt dich zurück zu deinem Wesentlichen. Zu dem Ort in dir, der schon weiß, was gut für dich ist. Erhalte Zugang zu deiner Intuition – leise, aber kraftvoll.

Je öfter du diesen Raum betrittst, desto vertrauter wird er dir. Du brauchst dafür keine perfekten Bedingungen. Nur die Bereitschaft, dir selbst zu begegnen.

Stille tut Körper und Seele gut

Studien zeigen: Regelmäßige ruhige Momente können den Blutdruck senken, das Nervensystem beruhigen und den Cortisolspiegel ausgleichen. Die Atmung wird tiefer, die Muskeln entspannen sich. Das Abschalten und zu sich Kommen wirkt wie ein inneres Reset. Stärke deine Resilienz und deine Fähigkeit, mit Herausforderungen gelassener umzugehen. Was äußerlich wie Pause aussieht, ist innerlich oft der Beginn von Regeneration und Neubeginn.

Ich freue mich darauf, dir den Schlüssel zu deiner inneren Ruhe zu geben!

Herzlichst,

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